Werte Wortreichen, liebe Wortlosen und all ihr ohne Wortecentaurea hat geschrieben:Wieso, ist doch logisch.Caroline hat geschrieben:...
Ohne Worte, weil man gar nicht mehr weiß, was man dazu noch sagen soll!!![]()
![]()
Im Fall Krause wusste und weiß niemand etwas und deswegen musste er i.R. seines Amtes enthoben werden, damit alles schön seine Ordnung hat und jeder weiß, was für ein böser Mensch das sein muss und dass man ihn doch weiterhin in Liebe als Bruder (er-)tragen soll.
In den Fällen de Brujin und Klene weiß jeder der möchte alles, also bleiben diese in Amt und Würden, da ja jeder eh schon weiß, dass man diese weiterhin in Liebe (er-)tragen muß… .

so ein globaalisierter Stammapostel kann nicht alle Apostels kennen, schon gar nicht alle Sünden der Apostelamtsträger (egal amtierend / i.R.). Zwar jettet er pausenlos überall rum – ist aber naktisch nur der Hannebambel der amtierenden Bezirksapostelreichsbezirksappostel und von deren wohlwollende Einladungen und Alimentierungen total abhängig.
Anklagen bzgl. der Amtsentbindung eines Apostels / Bezirksapostels (und deren Helfershelfer) müssen schon auf dem Dienstweg vom Bezirksappostel an den großen Naki-Vereinsvorsitzenden und Stammapostel schriftlich eingereicht werden. Dies ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit im Fall Krause&Krause exakt so gelaufen (Bezirksappostolizist Krause gilt als so vorselbstbildlich, dass er demnächst auch den Haufen von Klingler auf Vordermann bringen soll).
Das „Triumverrat“ Leber-De Brujn-Brinkmann hatte sicherlich nur vergessen, die entsprechenden Entbindungen zu beantragen. Und Storck sieht sich heute für dieses Versäumnis seiner Altvorderen na-türlich nicht mehr in der Pflicht und würde einen Teufel tun und beim obersten Stammappostolat einen Antrag auf Entbindung der „Triumverräter“ im „wohlgedienten“ Ruhegesetztenstand in die Dienstwege zu leiten. Und gegen eine Entbindung des Klenen scheint eine damit einhergehende nakute Gefahr für Amtskörper und Leben der Mutterkirche zu sprechen. Bapp. Storck ist doch weder blöd noch amtssuizidgefährdet (selbstentbindungsgefährdet).
Die gang groß (a)ppostulierte „Generalamnesie“ gilt nakintern pauschal: „Es ist uns heute nicht möglich, genau heraus zu finden, wieso und warum unsere Vorgänger manche Entscheidungen getroffen haben. Das weiß Gott allein. Wichtig für mich ist, dass wir heute die richtigen Entscheidungen treffen. Ich lege sehr viel Wert darauf, dass unsere Entscheidungen auf Grundlage der Bibel, ausgehend von unserem Katechismus und unserem Leitbild „Dienen und Führen“ getroffen werden“ (Offizielle JLS-Verlautbarung). Und genau so erlauben sich Storck.
Ap. Sepers hatte von den Machenschaften im niederträchtigen NaK-Glaubenskartenhaus wohl rechtzeitig Lunte gerochen und in das getürkte Amtrücknahmeverfahren gegen ihn wohl nur all zu gern eingewilligt, um dem Glaubensfilz entfliehen zu können. Warum sollte nun Klene auch noch über die Glaubensklinge gesprungen werden? Etwa weil er stammapostelgehorsam war? Da ginge der Schuss doch voll nach hinten los. Schneiders Schweigeselbstbildverpflichtungen gelten universal: „Darüber hinaus bin ich mir im Klaren, dass ich der Kirche viel mehr Schaden zuführen würde, wenn ich meine Schweigepflicht nicht respektieren würde" (gf24 / „_“). JLS wählt in den unterschiedlichen Glaubenskartenhäusern der Bezirksapostelreichsbezirksappostel jeweils die kleineren Übel, um die Schäden für die Kirche Jesu Christi zu begrenzen. Das haben alle Stammapostels nach Bischoff so gemacht. Und das Dogma: „Wir schweigen“ feiert nun leicht maskiert als Schadensbegrenzende „Schweigepflicht“ fröhlich Urständ.
Da fragt sich das einfache Geschwist schon, welcher Art denn die „(a)ppostulierten“ Schäden überhaupt wären, die durch Wahrheit dem na-amtlichen Appostolat zugefügt werden würden? Geistlicher Art wohl kaum, denn es geht um Wahrhaftigkeit. Dann stehen bei Schneider und Glaubenskonsorten wohl eher ökonomische Bedenken / persönliche Karrieren im Vordergrund (Image).
So wie – lt. Schneider – die Botschaft Stp. Bischoffs überhöht worden war -„Durch die damalige überhöhte Bedeutung des Stammapostelamtes erlangte die Botschaft schnell eine überragende Bedeutung in der Kirche“ -, kann Schneider doch locker mit der gleichen Folgenlosigkeit seinen Klenen entbindungssakrosankt überhöht sein lassen. Denn der Schneider von heute legt sehr viel Wert darauf, dass seine Entscheidungen auf Grundlage der Bibel, ausgehend von unserem Katechismus und unserem Leitbild „Dienen und Führen“ getroffen sind. Und wenn es um die Verkündigung der Wahrheit geht, steht seine na-amtliche Schweigepflicht halt ganz obenan (Glaubensversion: „wir schweigen 2.0.“). Die na-amtlichen Glaubensvarianten sind immer nur temporär, je nachdem wie viele Schäden vom "Appostolat" halt gerade wieder mal abzuwenden sind und welchem der kleineren Übel der Vorzug gegeben wird. „Voraussichtlich am 1. September 2015 erscheint der Katechismus der Neuapostolischen Kirche in einer neuen Variante“ (nac.yesterday).
s.