Werte externe Experten für Zukunftssicherheit, liebe nakinternen Glaubensversicherungsschwachnaktiker und all ihr Versicherte in Glaubenswirtschaftsunternehmen des Handelrechts[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/kurznotiert/130729_jahresbericht-2012-veroeffentlicht/][ = > NaK-NRW ][/urlex] hat geschrieben: Jahresbericht 2012 veröffentlicht (29. Juli 2013)
[urlex=http://vg02.met.vgwort.de/na/fd7ec6a39a6c4e708eceb3feb86d0103?l=http://www.nak-nrw.de/download.php?id=00231][ = > NaK-NRW Jahresbericht 2012 ][/urlex] hat geschrieben:
NaK-NRW Jahresbericht 2012
Auslagerung Pensionsverpflichtungen ( - SEITE 15 - )
Im Jahr 2012 hat die NaK NRW in Zusammenarbeit mit anderen deutschen Gebietskirchen die Frage der Absicherung der Pensionsverpflichtungen unter Einbeziehung externer Experten beraten und im Hinblick auf die Zukunftssicherheit überprüft.
Ein Ergebnis war, dass die bisherigen Grundlagen der versicherungsmathematischen Berechnungen nach den Vorgaben des Handelsrechts wie bei vielen Wirtschaftsunternehmen zu optimistisch sind... .

seit drei Jahren veröffentlicht die NaK-NRW nunmehr ihren jeweiligen Geschäftsbericht für das abgelaufene Wirtschaftsjahr. Dass im letzten Amtierungsjahr St. Dr. Wilhelm I. (2012) – nicht durch Gott – sondern ausgerechnet durch außerneuapostolische (externe) Experten entdeckt wurde, dass die bisherigen Rückstellungen der optimistisch optimierenden Letztentschieder viel zu dürftig gewesen waren, stellt Stp. Dr. Leber – ein Mathematiker aus dem Lebensversicherungsbusiness – kein gutes Zeugnis aus.
Bei der neuapostolischen Pensionsreform – weg vom falschen Optimismus - scheint es sich allerdings wieder nur um eine rein innerdeutsche Insellösung zu handeln, die mit einem Standard einer Organistaion mit internaktionalem Anspruch nichts zu tun hat. Die Alterssicherung von Frankreich, Schweiz, Österreich und dem ganzen Rest der Welt – mit Ausnahme der Angestellten in den Glaubenskolonien unter deutschem Glaubensprotektorat - scheint den Verantwortlichen schnuppe zu sein.
Glaubensweltwirtschaftsapostel Brinkmann und seine deutschen Kollegen mussten endlich einsehen, dass die “Lebenserwartung vieler Menschen heute den diesen Berechnungen zugrunde liegenden Durchschnittswert“ übertrifft.
„Mit der Ausfinanzierung der Pensionsverpflichtungen über ein Versicherungskonsortium liegen Zukunftsrisiken wie das allgemeine Kapitalmarktrisiko und das Langlebigkeitsrisiko nicht mehr in der Verantwortung der Kirche“.
In den bisherigen nakinternen Rückstellungen waren bislang noch nicht einmal die künftig zu erwartenden Pensionsverpflichtungen für die derzeit Beschäftigten enthalten (Pensionsstop nach Entrückung). Das Langlebigkeitsrisiko von Nakoliken mit Pensionsansprüchen konnte erfolgreich auf ein weltliches Versicherungskonsortium abgewälzt werden.
Daher beschloss die NaK-NRW eine grundlegende Veränderung der Absicherung der Pensionsverpflichtungen, damit auch in der Zukunft für die abhängig beschäftigte NRW-Nakoliken nachhaltig vorgesorgt ist.
Für 2012 sieht das Selbstbild der amtskörperlichen Profis der NaK-NRW wie folgt aus: 1 Bezirksapostel, 1 Bezirksapostelhelfer mit 25 Aposteln und 33 Bischöfen incl 40 VerwaltungsmitarbeiterInnen (NaK-NRW Jahresbericht 2012 -SEITEN 14/22 - ). In Summe sind das immer noch 100 Manager / leitende Angestellte / abhängig Beschäftigte. Hinzu kommen noch all die bisherigen Pensionsbezieher auf dem Altenteil.
Mit dem weltlichen Versicherungskonsortium für nakolische Pensionsverpflichtungen konnte sogar der Deal eingefädelt werden, dass im Fall vorzeitig versterbender Pensionsempfänger eine entsprechende Rückvergütung als Gutschrift verbucht werden kann (Langlebigkeitsrisiko ausgelagert – Kurzlebigkeitsrisiko bringt Gewinn).
„An das Versicherungskonsortium wurde dafür ein Einmalbetrag in Höhe von 29,3 Millionen € gezahlt. Zur Finanzierung wurden die für Pensionszahlungen gebildeten Rückstellungen in der Bilanz aufgelöst und die dafür reservierten Mittel aus den Kapitalanlagen entnommen. Dafür konnten außerordentliche Erträge realisiert werden, sodass der Nettoaufwand für diese Risikovorsorgemaßnahme 5,8 Millionen € betrug“.
Dieser „Nettoaufwand“ vom Bruttosegen von schlappen 5,8 Millionen € wird in der Rubrik „Ausgaben 2012“ auf – SEITE 6 – ausgewiesen. Zur besseren Erinnerung:
- Die Bilanzsumme 2010 betrugt 108.841.949 € (incl. 14.477.538 € Pensionsrückstellungen)
- Die Bilanzsumme 2011 betrugt 100.699.343 € (incl. 15.241.623 € Pensionsrückstellungen)
- Die Bilanzsumme 2012 betrugt 69.859.735 € (incl. 1.707.826 € Pensionsrückstellungen)
Trotz kompletter Auslagerung der Pensionsrückstellungen für das In-
und Ausland - nach angeblich erfolgter „Auslagerung der Pensionsverpflichtungen“ – beläuft sich der Betrag in der Spalte "Schuldposten" immer noch auf sage und schreibe 1.707.826 € ( - SEITE 23 – ).
Der Marktwert der kirchlich angehäuften Reserven in den Kornkammern der Apostel ist denn auch von 175.500.000 € (2011) auf 147.700.000 € (2012) massiv geschrumpft.
Welche Versicherung / welches Versicherungskonsortium sich über die 30-Millionenspritze freuen durfte, wird nicht leider nicht so recht deutlich? Wie hat die Börse darauf reagiert? Gab es Insider?
Bezieht Leber seine Pension nun von „Ergo direkt“? Oder aber hat die „Zürich Versicherung“ das Rennen gemacht? Bevorzugt Ehrich evtl. die „Hamburg-Mannheimer“? Schneider könnte auch sagen: „Ofendlich Allians versischerd“. Vielleicht machen die Apostel ihre Geschäfte aber auch mit der „VBLU“.
Als einfaches Geschwist interessiert mich die professionelle Zukunftssicherung der edlen Teile meiner Amtskörper schon. Als neunakolisches Mitglied würde ich meine Zukunft doch gerne auch bei derselben Firma sichern lassen, wie meine amtierenden Glaubensgeschäftsführer.
s.