Ffm.-Südwest wird dicht gemacht
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Re: Ffm.-Südwest wird dicht gemacht
Ich halte Sie nicht für humorlos, Herr von Cempülow, im Gegenteil, gründete ich eine Humor-Ratingagentur, bekämen Sie die Note "Tripper-A", was so viel bedeutete wie: Er ist auf 'nem guten Trip, oder so…Cemper hat geschrieben:Ich verstehe übrigens nicht, dass ER sich diese Frage stellt. Sie sind doch der Beweis dafür, dass es IHN gibt. Wer sonst könnte Sie erschaffen? …
… ich bin mir aber fast sicher, dass es keinen letzten Gottesdienst gibt; es wird - wenn überhaupt - nur einen vorletzten geben.
Halten Sie mich bitte nicht für humorlos.

Aber zurück zu dem von Ihnen angedeuteten Schöpfungsakt Gottes an Eva. Gewiss, Eva hat ER laut Bericht (Sie erinnern sich evtl. an die Geschichte mit Paris und den Nackten – oder warn's die Nakten?

Und das mit dem – "wenn überhaupt vorletzten Gottesdienst" - war gut! Respekt! So habe ich das noch gar nicht betrachtet. Wobei es natürlich, wenn man an Gottes Existenz glaubt, auch einen vorletzten Gottesdienst nicht gibt.

[i][size=75]"... Ich bin einerseits sehr froh, dass ich diesen Gedanken aussprechen kann, auf der anderen Seite fällt es mir auch nicht schwer..."
(Bap Klingler - Neujahrsgd 2009)[/size][/i]
(Bap Klingler - Neujahrsgd 2009)[/size][/i]
Re: Ffm.-Südwest wird dicht gemacht
Werter Herr Cemper,
was Sie mir als Suggestion zu unterstellen versuchen, war lediglich mein Versuch Ihre Worte zu interpretieren.
Natürlich kann man Gott nicht besitzen wie ein Haus oder ein Auto. In Zusammenhang mit Gott, von Besitz zu sprechen, da gebe ich Ihnen Recht, ist eher unpassend. Wenn man allerdings, wie Sie richtig sagen, diesen Besitz in Zusammenhang mit dem Glauben an Gott betrachtet, könnte der Begriff "Besitz" im übertragenen Sinn evtl. doch passen.
Was die von Ihnen bezeichnete Vielzahl der Götter anbelangt, so sehe ich diese Thematik ähnlich wie Sie. Bedingt durch die Vielzahl der Religionen und den damit verbundenen unterschiedlichen Vorstellungen von einem Höheren Wesen -wie immer der jeweilige Glaube dieses Höhere Wesen auch bezeichnen mag- kann schon der Anschein erweckt werden, es gäbe da eine Vielzahl unterschiedlicher Götter. Aber, ist nicht bei näherer Betrachtung, diese Unterschiedlichkeit lediglich eine dem Glauben entsprechende unterschiedliche Vorstellung von ein und demselben Höheren Wesen? Dieses Höhere Wesen hat doch die Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit geschaffen. Durch diese Unterschiedlichkeit bedingt, ist somit auch die unterschiedliche Vorstellung von und der Glaube an ihn.
Wenn ich noch einmal auf das von Ihnen zitierte Gebot Gottes kommen darf, ist damit, so glaube ich es zumindest, NICHT diese von mir genannte Vielfalt gemeint, sondern die von den Menschen geschaffenen Ersatzgötter. Bestes Beispiel eines solchen Ersatzgottes ist, das bekannte „Goldene Kalb" der Israeliten. Ich bin der festen Überzeugung, dass Gott in seinem genannten Gebot, auf eben solche Ersatzgötter abzielte und NICHT auf die Unterschiedlichkeit der Götter, bedingt durch die unterschiedlichen Religionen und Vorstellungen.
LG Adler
was Sie mir als Suggestion zu unterstellen versuchen, war lediglich mein Versuch Ihre Worte zu interpretieren.

Natürlich kann man Gott nicht besitzen wie ein Haus oder ein Auto. In Zusammenhang mit Gott, von Besitz zu sprechen, da gebe ich Ihnen Recht, ist eher unpassend. Wenn man allerdings, wie Sie richtig sagen, diesen Besitz in Zusammenhang mit dem Glauben an Gott betrachtet, könnte der Begriff "Besitz" im übertragenen Sinn evtl. doch passen.
Was die von Ihnen bezeichnete Vielzahl der Götter anbelangt, so sehe ich diese Thematik ähnlich wie Sie. Bedingt durch die Vielzahl der Religionen und den damit verbundenen unterschiedlichen Vorstellungen von einem Höheren Wesen -wie immer der jeweilige Glaube dieses Höhere Wesen auch bezeichnen mag- kann schon der Anschein erweckt werden, es gäbe da eine Vielzahl unterschiedlicher Götter. Aber, ist nicht bei näherer Betrachtung, diese Unterschiedlichkeit lediglich eine dem Glauben entsprechende unterschiedliche Vorstellung von ein und demselben Höheren Wesen? Dieses Höhere Wesen hat doch die Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit geschaffen. Durch diese Unterschiedlichkeit bedingt, ist somit auch die unterschiedliche Vorstellung von und der Glaube an ihn.
Wenn ich noch einmal auf das von Ihnen zitierte Gebot Gottes kommen darf, ist damit, so glaube ich es zumindest, NICHT diese von mir genannte Vielfalt gemeint, sondern die von den Menschen geschaffenen Ersatzgötter. Bestes Beispiel eines solchen Ersatzgottes ist, das bekannte „Goldene Kalb" der Israeliten. Ich bin der festen Überzeugung, dass Gott in seinem genannten Gebot, auf eben solche Ersatzgötter abzielte und NICHT auf die Unterschiedlichkeit der Götter, bedingt durch die unterschiedlichen Religionen und Vorstellungen.
LG Adler
Re: Ffm.-Südwest wird dicht gemacht
[urlex=http://www.nac-mgemnowa.org/hrs_german/hrs/about_us/service/Segenstage.php?navid=28][ = > Segenstage der Gebietskirche HRS ][/urlex] hat geschrieben:
Besondere Gottesdienste 2012 (Stand 08.12.2011)
Konfirmation
So 29.04. 10:00 Bezirksapostel Koberstein Siegen
So 06.05. 10.00 Bezirksapostel Koberstein Dieburg (Halle)
Kinder/Senioren
So 17.05. 10.00 Bezirksapostel Koberstein Saarbrücken Kindergottesdienst
So 26.02. 10.00 Bezirksapostel Koberstein Völklingen Seniorentag für die Bezirke LUX, SB, TR, VK
So 26.08. 10.00 Bezirksapostel Koberstein Kleinostheim Seniorentag ABW
[urlex=http://www.nak-frankfurt.de/drp_prod/Suedwest/Termine][ = > Profanierungsgemeinde Ffm-Südwest ][/urlex] hat geschrieben:
Monatstermine F-Südwest Dezember 2011
Vorschau
So 29.01. 16:00 Gottesdienst mit Bezirksapostel Koberstein (letzter Gottesdienst)
Werte Segenstagende und Jahresterminatoren, liebe Letzte und auch all ihr VorletztenCemper hat geschrieben: Ihre Frage betr. "letzter Gottesdienst" kann ich so beantworten: Ich weiß nicht, wie die Aussage gemeint ist, ich bin mir aber fast sicher, dass es keinen letzten Gottesdienst gibt; es wird - wenn überhaupt - nur einen vorletzten geben.

die o.a. Jahresübersicht der NaK-HRS über die zukünftigen Segenstage ihres obersten Segensträgers legt nahe, dass die Profanierung von Ffm.-Südwest am 29.01.2012 bei weitem nicht die letzte „Segenshandlung“

Nun, Schwiegersohnapostel Ehrich sieht sich – gemäß Stammtischinterview - in der selbstbildgerechten Rolle des „Letztentscheiders“ seiner Gebietskirche. Sein Kollege Finanzapostel Koberstein dürfte ihm – wenn überhaupt - in nichts nachstehen. Und natürlich gab und gibt es definitiv "letzte Gottesdienste" und deren nicht nur einen. Die Urapostel starben aus (Frühregen definitiv mit dem letzten Gottesdienst zu Ende), um der Zeit des „umgestoßenen Leuchters“ Platz zu machen (geistliche Dürre). Nach einigen Vorwiedergeburtswehen ab 1878 war es dann 1896 – also vor exakt 115 Jahren - nicht nur zur Wiederaufrichtung des Stammapostelamtes (Wiedergeburt), sondern zu dessen personellen Wiederbesetzung in Person des Bahnbeamten Stp. Krebs als amtierenden Petrusdiensthabenden gekommen. Das 115jährige Jubiläum des ersten Stammapostelgottesdienstes ist dieses Jahr von NaKi gar nicht so recht gewürdigt worden.
„Stammapostel Krebs lehrte die Gleichrangigkeit der "neuen" Apostel mit den biblischen. Die Bibel selbst war ihm dabei "vertrocknetes Heu aus der Vergangenheit" und "altes schmutziges Grubenwasser". Dagegen stand für ihn das Wort der "neuen" Apostel: das "frische Grünfutter" und das "frische, lebendige Quellwasser" (dieses Zitat wird einer im November 1896 erschienenen neuapostolischen Kirchenzeitschrift zugeschrieben. Aus dem Datum geht hervor, dass es sich um die Wächterstimmen aus Ephraim gehandelt haben müsste). Im selben Jahr erhielt Krebs das Amt des Stammpostels, das er bis zu seinem Tod innehatte“ (Stammapostel in Wikipedia) .
Stp. Bischoff ("letzter Stammapostel"?) hat sowohl seinen vorletzten als auch seinen letzten Gottesdienst nicht lange überlebt, bis ihn das endgültige Gottesurteil plötzlich und für alle total überraschend doch noch ereilte. Allerdings können die Zeitzeugenwolken an den Gottesdiensten der Bezirksapostel auf Erden teilnehmen und dort im Diesseits, der, für das Jenseits heilsnotwendigen Sakramente doch noch teilhaftig werden. Insofern war auch dessen letzter Gottesdienst irgendwie nur ein vorletzter von mittlerweile vielen.
Und wie gerade in Apostelmode gekommen, kann der Begriff „vorletzter Gottesdienst“ oder „letzter Gottesdienst“ na-türlich auch für Gemeinden gelten, die auf dem Profanierungsaltar zastermännisch geopfert werden (z. B. wg. Renovierungsstau, wg. Pensionsverpflichtungen, wg. befürchteter Einnahmerückgängen in der, sich verdüsternden demografischen Zukunft der Apostelendzeit). Sicherlich kommen die guten Gemeinden dann auch ins Jenseits, in den Himmel der Gemeinden und können als temporär vorhanden gewesene Zeitzeugen dann andere wiederaufgerichtete neuapostolischen Gemeinden auf Erden zwecks Gottesdiensten heimbesuchen.
Weiterhin reich gesegnete Profanierungen der immer segensträger wirkenden Segensträger zur präfinalen Brautzubereitung. Die präfinale Kachexie scheint naktuell noch nicht mal vor der präfinalen "Katechesie" der Bezirksapostel halt zu machen. In den Arenen der Bezirksapostel geht es für die Gemeinden mittelweile ums nakte „Überleben“.
Ave Zastermann, morituri te salutant.
shalom
Re: Ffm.-Südwest wird dicht gemacht
Adler hat geschrieben:Werter Herr Cemper,
was Sie mir als Suggestion zu unterstellen versuchen, war lediglich mein Versuch Ihre Worte zu interpretieren.
Werter Adler! Interpretationen können suggestive Elemente enthalten. Und das war der Fall.
Ich verstehe Sie. Die Sache ist sprachlich etwas ... schwierig. Der eine hat einen/seinen Glauben. Einen Glauben an Gott. Besitzt er seinen Glauben - oder gar Gott? Der andere hat keinen Glauben. Er sagt: "Ich habe keinen Gott." Und dann sagen Sie ihm: "Aber Gott hat dich." Besitzt Gott dann diesen Menschen? Wenn ja: Wie ist dann die Freiheit - die Willensfreiheit - des anderen zu beurteilen? Sie sehen - die Sache ist nicht so einfach ...Natürlich kann man Gott nicht besitzen wie ein Haus oder ein Auto. In Zusammenhang mit Gott, von Besitz zu sprechen, da gebe ich Ihnen Recht, ist eher unpassend. Wenn man allerdings, wie Sie richtig sagen, diesen Besitz in Zusammenhang mit dem Glauben an Gott betrachtet, könnte der Begriff "Besitz" im übertragenen Sinn evtl. doch passen.
Was die von Ihnen bezeichnete Vielzahl der Götter anbelangt, so sehe ich diese Thematik ähnlich wie Sie. Bedingt durch die Vielzahl der Religionen und den damit verbundenen unterschiedlichen Vorstellungen von einem Höheren Wesen -wie immer der jeweilige Glaube dieses Höhere Wesen auch bezeichnen mag- kann schon der Anschein erweckt werden, es gäbe da eine Vielzahl unterschiedlicher Götter. Aber, ist nicht bei näherer Betrachtung, diese Unterschiedlichkeit lediglich eine dem Glauben entsprechende unterschiedliche Vorstellung von ein und demselben Höheren Wesen? Dieses Höhere Wesen hat doch die Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit geschaffen. Durch diese Unterschiedlichkeit bedingt, ist somit auch die unterschiedliche Vorstellung von und der Glaube an ihn.
Na ja - das ist auch so eine Gottesvorstellung. Im ersten Buch Mose kann man dazu einiges lesen ... Aber dort finden wir keine Protokolle der Ereignisse. Es sind Interpretationen ... Fragen Sie mal Herrn Dr. Hagen Wend. Der hat dazu einige Gedanken ...
Sie glauben also, dass ein sozusagen personaler Gott mit einem "real existierenden" Mose gesprochen hat?Wenn ich noch einmal auf das von Ihnen zitierte Gebot Gottes kommen darf, ist damit, so glaube ich es zumindest, NICHT diese von mir genannte Vielfalt gemeint, sondern die von den Menschen geschaffenen Ersatzgötter. Bestes Beispiel eines solchen Ersatzgottes ist, das bekannte „Goldene Kalb" der Israeliten. Ich bin der festen Überzeugung, dass Gott in seinem genannten Gebot, auf eben solche Ersatzgötter abzielte und NICHT auf die Unterschiedlichkeit der Götter, bedingt durch die unterschiedlichen Religionen und Vorstellungen.
Das in Kürze mit guten Wünschen
HC
Re: Ffm.-Südwest wird dicht gemacht
Werte Weihnachtseierer, liebe Eingestimmte und all ihr kirchenrechtlich Stimmlosen[urlex=http://www.nak-frankfurt.de/drp_prod/][ = > Kirchenrechtlich unselbständiger NaK-HRS-Unterbezirk Frankfurt ][/urlex] hat geschrieben:
"... ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!"
Die Adventstage werden in allen Frankfurter Gemeinden genutzt, um miteinander Gemeinschaft zu pflegen und sich bei weihnachtlicher Musik, Gesangs- Musik- und Textvorträgen auf die bevorstehenden Feiertage einzustimmen. Ein Auswahl von Bildern von den einzelnen Weihnachtsfeiern wollen wir hier zusammenfassen.
F-Nord, F-Fechenheim, F-West, F-Zeilsheim, F-Ost, F-Praunheim

ohne Jubelbilder von Südwest fragt man sich schon, ob das Weihnachtsfest für F-Südwest schon gelaufen ist (in aller sang- und klanglosen Stille)?
s.
Re: Ffm.-Südwest wird dicht gemacht
Werte Profanierungsopfer, lieber Profanierungstäter und all ihr Profanierungsprofis[urlex=http://www.nak-frankfurt.de/drp_prod/node/683][ = > Profanierungsopfer Ffm.-Südwest ][/urlex] hat geschrieben:
Bischof Vogel hält Gottesdienst in F-Südwest (21.01.2012)
Textwort: „Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus Jesus, der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen. Ihm sei die Macht von Ewigkeit zu Ewigkelt! (1. Petrus 5, 10.11).
Am Samstag Abend, eine Woche bevor die Gemeinde F-Südwest geschlossen wird, hält Bischof Vogel einen Gottesdienst in der Gemeinde.
In seinem Dienen wies er unter anderem darauf hin, dass wir am Tag des Herrn, wenn das Glaubensziel erreicht ist, alle eine Gemeinde bilden. Außerdem stellte er die provokante Frage, ob man Gott und die Kirche bräuchte… .

die Preview auf den (Festgottesdienst) mit Gastapostel Koberstein spricht Bände.
Die Vision auf die all-einige Gemeinde ist toll, zumal wenn der Bezirksapostel unmissverständlich klar macht, dass Gott auf viele neuapostolische Filialen – hier auf Ffm.-Südwest – locker verzichten kann

shalom
Re: Ffm.-Südwest wird dicht gemacht
Werte Abschiednehmer, liebe Abschiedgeber und all ihr vielen Unverabschiedeten[urlex=http://www.nak-frankfurt.de/drp_prod/node/684][ = > Kirchenrechtlich vollgültig profanierte NaK-HRS-Filiale Ffm.-Südwest ][/urlex] hat geschrieben:
Abschied - Letzter Gottesdienst in F-Südwest (29.01.2012)
Am Sonntag, den 29.01.2012 wurde nach 87 Jahren das älteste Kirchengebäude der NAK in Frankfurt durch Bezirksapostel Koberstein profaniert.
Textwort: Johannes 1, 38 ("Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und sprach zu Ihnen: Was sucht ihr? Sie aber sprachen zu ihm: Rabbi - das heißt übersetzt: Meister -, wo ist deine Herberge?")
Handlungen: Ruhesetzung, Entbindung von Vorsteheraufgabe, Profanierung
Ein ausführlicher Bericht folgt in Kürze.

die Kirchenshow (Profanierungsspirale) geht weiter. Handlungen: „Ruhesetzung, Entbindung, Profanierung". Folgt man dem Textwort des Finanzapostels Koberstein fragt man sich schon, ob die kornbauernschlau errichteten Scheunen (Reserven für Pensionen) der Bezirzapostel unbedingt die Herbergen für die Opfer und Renditen sein müssen, zumal überlieferte Jesulehre sagt: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“.
Herz nimm Abschied von dem neuapostolischen Opferkult und gesunde.
s.
Re: Ffm.-Südwest wird dicht gemacht
Werte Abwickler, liebe Abgewickelte und all ihr, es "richtig machenden" Entbinder[urlex=http://www.nak-frankfurt.de/drp_prod/node/684][ = > Ex-Gemeinde Ffm.-Südwest ][/urlex] hat geschrieben:
Abschied - Letzter Gottesdienst in F-Südwest (12.02.2012)
Am Sonntag, den 29. Januar 2012 wurde nach 87 Jahren das älteste Kirchengebäude der Neuapostolischen Kirche in Frankfurt durch Bezirksapostel Koberstein profaniert.
…Bei der eigenen Standortbestimmung helfen die Fragen: Wie gehe ich mit persönlichem, von Gott zugelassenem Leid um?...
…Bezirksapostel Koberstein schließt nicht gerne Gemeinden, denn dies ist immer mit Herzeleid verbunden. Es fiel ihm nicht leicht, ein Textwort für den Gottesdienst zu finden. Er versuchte die Empfindungen der Gemeinde nachzuvollziehen. Diese sind geprägt von vielen Emotionen, unter anderem auch von Wut. Er betonte, dass dies verständlich ist, sonst hätten die Amtsträger etwas falsch gemacht.
…Das Glaubensziel zu erreichen ist nicht abhängig von der Gemeinde, in die wir gehen und nach der Schließung hingehen werden.

soso. Ausgehend vom Textwort: "Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und sprach zu Ihnen: Was sucht ihr? Sie aber sprachen zu ihm: Rabbi - das heißt übersetzt: Meister -, wo ist deine Herberge? stellte Finanzapostel Koberstein klar, dass Jesus nicht in einem Kirchengebäude wohne.
Die Frage: „Was sucht ihr?“ erweiterte Finanzapostel Koberstein auf: „Was suchen wir auf der Erde?“ Als Alleinunterhalter gab der Profi-Profanierer seinem Selbstbild selber die kurze Antwort: „Jesus!“. Das ist ja ein tolles Ding. Passend zur närrischen Apostelendzeit. Die Frage nach was wird mit dem Namen einer Person beantwortet.
Doch das ist noch nicht alles. Dann wurde gefragt, was in der Kirche gesucht würde und wie folgt selbstbildgerecht beantwortet: 1. Wort Gottes, 2. Sakrament und 3. Gnade. Auch bei dieser Antwort ist Gott für den Finanzapostel nur ein was, ein Posten aus seiner Profi-Profanierungsagenda.
Die neuapostolische offene Frage „Wo ist deine Herberge?“ beantwortete Finanzapostel Koberstein, dass er zum Vater gegangen sei, um uns die Stätte zu bereiten. Dorthin wollten wir kommen und nur das sei entscheidend.
Hirte Erler fragte dann total desorientiert: „Wo bin ich?“ und ermunterte zur Standortbestimmung.
Kaufausbabbeltischapostel Opdenplatz meinte in seiner typischen glaubenskommerziellen Art die Frage: „Wo ist deine Herberge?“ auch heute mit dem Zitat: „Kommt und seht!“ beantworten zu können.
Nach Ffm.-Südwest braucht keiner mehr zu kommen und es gibt auch nichts mehr zu sehen, weil die kornbauernschlauen Apostel ihre Gewinne in die Reserven gesteckt haben. Glaubenskommerziell sieht man immer mehr weiße Flecken auf der neuapostolischen Landkarte und geistlich das Chaos der Apostellehren, dass
- Jesus in keinem Kirchengebäude wohnt
- Jesus auf der Erde gesucht wird
- Jesus zum Vater gegangen ist
- Gottes Wort, Sakrament und Gnade in der irdischen Kirche gesucht wird
- in der Kirche gefragt wird „Wo bin ich?“
- Durch „kommen und sehen“ („Obdenplatzist“) Herbergen sichtbar würden, die von Motten und Rost der Apostellehre gleich wieder aufgefressen werden dürfen („Opdenprofaniert)
Ich betone Finanzapostel Koberstein: "dass dies verständlich ist, sonst hätten die Amtsträger etwas falsch gemacht"

shalom
Re: Ffm.-Südwest wird dicht gemacht
Zitat:
[...] …Das Glaubensziel zu erreichen ist nicht abhängig von der Gemeinde, in die wir gehen und nach der Schließung hingehen werden.[...]
Zitat Ende
Wie Recht er doch hat mit dieser Aussage. Allerdings ist dies nur die halbe Wahrheit.
Die ganze Wahrheit lautet nämlich: Es braucht überhaupt keine Kirche um ein Glaubensziel zu erreichen!
Es braucht lediglich die völlige Hingabe und den Glauben an Gott und seinen Sohn! Punkt
Jegliche christliche Gemeinschaft dient ausschliesslich dem Eigennutz und nicht dem Zweck der Erlangung irgend eines Glaubenszieles der Mitglieder.
LG Adler
[...] …Das Glaubensziel zu erreichen ist nicht abhängig von der Gemeinde, in die wir gehen und nach der Schließung hingehen werden.[...]
Zitat Ende
Wie Recht er doch hat mit dieser Aussage. Allerdings ist dies nur die halbe Wahrheit.
Die ganze Wahrheit lautet nämlich: Es braucht überhaupt keine Kirche um ein Glaubensziel zu erreichen!
Es braucht lediglich die völlige Hingabe und den Glauben an Gott und seinen Sohn! Punkt

Jegliche christliche Gemeinschaft dient ausschliesslich dem Eigennutz und nicht dem Zweck der Erlangung irgend eines Glaubenszieles der Mitglieder.
LG Adler