Werte Jugendseminaristen im Nachschulungsblock 10 Gebote

,
wenn so kurz nach der neuapostolischen Konfirmation – also noch lange vor dem Mittelalter -, schon ein
Nachschulungsblock für elementare Glaubensgrundlagen notwendig ist, dann wundert das mich nicht wirklich

.
Als Worttext des Textwortes des Events für
Nachsitzer diente
(2.Mose 6, 6-7) : „
Darum sage den Israeliten: Ich bin der HERR und will euch wegführen von den Lasten, die euch die Ägypter auflegen, und will euch erretten von eurem Frondienst und will euch erlösen mit ausgerecktem Arm und durch große Gerichte; ich will euch annehmen zu meinem Volk und will euer Gott sein, dass ihr's erfahren sollt, dass ich der HERR bin, euer Gott, der euch wegführt von den Lasten, die euch die Ägypter auflegen…“.
Jesus führte von der Last (dem Laster) des Opfers weg: „
Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ sagt überlieferte Jesulehre. Und heute hört man nakintern Lippengeplapper: „
Sein Wille geschehe“.
Doch was wird in Apostelsnamen gemacht?
Selbstbildverblendet werden Opfer eingeheimst. Nadl will sogar noch „10…mehr!“. Dabei stammt bereits jetzt schon 1/3 des Zasters, den die NaK-NRW jährlich einnimmt aus Zinserträgen (Renditen) vom Kapitalmarkt etc. . Die Geschwister werden über kurz oder mittellang nur noch als Alibi fürs Finanzamt gebraucht um als als KdöR steuerfrei zu bleiben (und nicht als Unternehmen besteuert zu werden).
Und dann lässt der Herr heute zu den NaK-NRW-Esraeliten sinngemäß sagen:
- „Ich bin der HERR (der wirkliche Letztentscheider
) und will euch wegführen von den Lasten (Gebötlein und Botschaften), die euch die selbstbildgerechten Gottesherrschaftsstaatenlenker auflegen, und will euch erretten von eurem Frondienst und will euch erlösen mit ausgerecktem Arm und durch große Gerichte (vermutlich in Brinkmanns (NaK-NL-Verfahren) oder halt auch das finale Gottesurteil über die Botschaft bzw. der spätere Sturz des Schweigedogmas); ich will euch annehmen zu meinem Volk und will euer Gott sein, dass ihr's erfahren sollt, dass ich der HERR bin, euer Gott, der euch wegführt von den Gebötlein und Botschaften, die euch die neubabylonischen Apostel auflegen…“.
Die früheren Lustkonzilien der BaV-Europa-Apostel scheinen heutzutage immer frustiger zu werden und versprengelte NaktivistInnen palavern übers Kasperltheater von Wilhelm und Michael und deren äußerliche Gebötlein vom degerlöchrigen Aufstehen, Hinsetzen und Stillgestandensein und Haltung annehmen. Ein Appell jagt den nächsten ("Rührt Euch!" "10...mehr!") und die Richtlinienbücher voller Gebötlein und deren Ausnahmen und Verschiebungen schwellen immer weiter an, denn der Stammapostel hat selbst in seinem vorgerückten Alter noch erkennen müssen, dass bei Gott nicht alle Länder gleich sind: „
„Generelle Rahmenbedingungen, die für jedes Land gleich sind, werden wir nicht finden“, sagte Stammapostel Wilhelm Leber, zu unterschiedlich seien die kulturellen und sprachlichen Gegebenheiten“
(BaV-€pa-Meeting Nov 2011) .
Babylon grüßt nakintern Zürich. Bei den gravierenden Kommunikationsstörungen ("sprachliche Gegebenheiten"

) zwischen Stp. und Gott zählt Gottvertrauen und eben kein Selbstbildvertrauen. Sogar Ehrich prangert mittlerweile unverhohlen die miserable Kommunikation zwischen Gott und seinem vollsinnigen Stammapostel an: „
Ich bin einer der vehementesten Kritiker der Kommunikationsformen von NAK International! Hier gibt es große Verwerfungen und ich erinnere und mahne wo immer es möglich ist: „Leute, wir müssen die Kommunikation dringendst verbessern!“
(JuMa-Eberbach-Ausgabe-2-2011 SEITE 14) .
Übrigens im
(Eröffnungsbeitrag) hatte ich auf das Seminarr-Event hingewiesen und das halsstarrige Festhalten am veralteten Opferkult erwähnt. Heute geistert immer noch durch die kommunizierte Glaubenslehre: „
Ich opfere, weil ich die Gebote Gottes halten und am Tag der ersten Auferstehung dabei sein will“. Große Verwerfungen, Verschiebungen und Veraschungen wohin das Auge nakintern blickt. Auch die Botschaft war so eine "sprachliche Gegebenheit" innerhalb der neubabylonischen Wortkirche.
shalom