Werte ApostelpunktesammlerInnen und "Spirit-Glaubensgrabscher", liebe Berührte, Markengezeichnete, Kinofilmzeiger und auch all ihr Unberührten[urlex=http://www.nak-mitteldeutschland.de/aktuelles/?tx_ttnews%5btt_news%5d=2815&cHash=bde098bf82c238e99ed477f491a38b39][ = > Jugendarbeitsbereich des Apostels Wosnitzkas ][/urlex] hat geschrieben: Berührt von Jesus? - Jugendtag in Plauen (17.10.2010)
Plauen. Das Erlebnis der Emmausjünger stand im Mittelpunkt des Jugendgottesdienstes, in dem Bischof Wittich aufzeigte, wie und mit welchen Auswirkungen uns Jesus heute berühren kann.
Jesus begleitet heute seine „Jünger“ auf dem Lebensweg, auch wenn es einmal ein Stück in die falsche Richtung geht. Er unterrichtet anhand der Bibelworte, er lässt niemand allein, er klammert nicht fest, er stärkt und tröstet.
Zusammenfassend betonte er [Bischof Wittich], das der stets begleitende Jesus als Konstante und nicht als Variable zu betrachten ist.
In den weiteren Predigtbeiträgen der Bezirksjugendbetreuer…wurde u.a. betont, dass es keine Berührungsängste mit Jesus geben muss, dass er als Markenzeichen Ausdruck eines Qualitätsbewusstseins ist oder dass Jesu Berührung kein spirituelles „Gegrabsche“, sondern eine intensive Erfahrung seines Naheseins ist.
Vor dem Gottesdienst wurde ein Film mit dem Titel „6.000 Punkte für den Himmel“ gezeigt… .

was für ein konstant variables (wortkirchliches) Glaubeserlebnis! Da läuft Jesus mit seinen konstanten Aposteln das Botschaftsstück in die falsche Richtung einfach variabel mit

Mindestens [ => 6.000 Apostelpunkte] - und die weniger haben, können genauso als zum Scheitern verurteilt angesehen werden, wie auch der Glaubensscheiterhaufen des alten Apostelglaubens „F & A“ (der den machthabenden Aposteln urplötzlich in die falsche Richtung gegangen war). Das Temporäre (Variable) an den neuapostolischen "Glaubens- und Sonderartikeln" der Apostelindustrie wäre demnach das Konstante an Jesu. Das Apostelselbstbild als Ersatzkonstante Jesu auf Erden.
Überlieferte Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ ist für mich in der Tat ein „Markenzeichen“, eine "Konstante". Im Neuabsolutismus – auch Neuapostolizimsmus genannt – mit seinen selbstbildgesetzten variablen Etappenzielen kommt man schnell an den Punkt, wo sich Veraschung und Immobilienmanagement breit machen, wo Jesulehre einfach zur Variablen der Apostel degradiert ist.
- Solche Fragen wie:
- - Wo ist die Apostelgrundlage (auch Katechismus genannt)?
- Warum bin ich in einer rechtlich unselbständigen Gemeinde?
- Sollte ich mit meinem Zeitopfer, mit meinem Finanzopfer, mit meinen Vertrauensvorschüssen und mit meinem alten Apostelglauben einer fetten Gans den Bürzel geschmiert haben?
- - Wo ist die Apostelgrundlage (auch Katechismus genannt)?
sind Ausdruck tiefsten Gotterkennens.
Zum Glück begleitet Jesus heute seine „Jünger“. Nur die „Apostelindustriellen“ von heute können seine überlieferte Jesulehre nicht mehr verstehen. Im Gegenteil, die heutigen Apostel sind es, die sich immer noch an die Beweihräucherungen der Botschaft felsenfestklammern. Durch das tragische Botschaftsfinale (Sackgasse) sowie die 50 drauffolgenden finsteren, halsstarrigen Aposteljahre („spirituelles Gegrabsche“) können sich zum Glück all jene gestärkt und getröstet sehen, die noch rechtzeitig umgekehrt sind und die noch keine 6.000 Aposteltreuepunkte auf ihrer exklusiven Hochzeitskundenkarte als „Markenzeichen“ (mit Alleinstellungsmerkmal) und Ausdruck des neuapostolischen Qualitätsbewusstseins mit Vergebungsrabattmärkchen gesammelt haben. Lieber neuapostolische Opferschulden als vernachlässigte Barmherzigkeit. Kein spirituelles Opfergegrabsche auf den Kaufausbabbeltischen in den Häusern der Apostelindustrie, sondern eine intensive Erfahrung in dem Nächsten Nahesein.
Bezirksjugendbereuer shalom: zero points – dafür auf die Souveränität Gottes hoffend
