heute etwas "kurz angebunden" - Sie werden entschuldigen

shalom
Claude J. G. Montefiore"den Frieden, der allein versöhnt und stärkt, der uns beruhigt und unser Gesichtsbild aufhellt, uns von Unrast und von der Knechtung durch unbefriedigte Gelüste frei macht, uns das Bewusstsein des Erreichten gibt, das Bewusstsein der Dauer, inmitten unserer eigenen Vergänglichkeit und der aller Äußerlichkeiten.“
shalom hat geschrieben:Liebes "Engelchen" und auch lieber Gerrit Sepers,
heute etwas "kurz angebunden" - Sie werden entschuldigen-, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.
shalom
Solche Sätze stimmen mich in einer bloßen Wortkirche von selbstbildgerechten Aposteln - die ohne eine eigene Theologie auskommen und die sich bei Bedarf halt auch mal von „studierten Theologenschaften“ „bedienen lassen“ - hoffnungsvoll.
Festlicher Gottesdienst zum Wechsel im Amt des Kirchenpräsidenten der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau in der Stadtkirche in Friedberg/Hessen
„Geistliche Leitung braucht theologische Kritik“
Geistliche Leitung geschehe also in einem Widerspruch. Es gehe jedoch nicht anders, „als darum zu wissen und Gott die Ehre zu geben“. Versuche die Kirche, dieses Paradox aufzulösen, diene sie nicht mehr dem Wort. Steinacker: „Wenn die Kirche sagen würde: Ihr eigenes Wort, also das Wort und der Wille der Kirche ist garantiert Gottes Wort – dann macht sie sich zu dessen Herrin. Deshalb braucht die geistliche Leitung der Kirche notwendig die theologische Kritik.“
(Geschrieben von Jens Joachim und Pfarrer Stephan Krebs, Pressesprecher der EKHN - Gastbeitrag – EV)