
Lieben Freunde,
die Frage, ob, wie und mit welchen simplen Mitteln Frauen Männer zu was auch immer zu zwingen vermögen ist seit längerer Zeit abschließend beantwortet. Im Zusammenhang mit den in der Bibel geschilderten Ereignissen im Paradies ist diese Tatsache auch dann ohne Belang, wenn man den „kleinen Unterschied“ gerechterweise unbeachtet lässt. Der eine wie die andere waren Menschen. Keine Götter.
Ich bekomme weitere Lachfalten wenn ich erfahre, dass zu den ohnehin schon vorhandenen vielen deutschen Bibelübersetzungsversuchen nun auch noch eine in „gerechter Sprache“ hinzu gekommen ist. Die Bibel zu „gendern“ belegt nur, um es vorsichtig zu formulieren, den scheinbar unausrottbare Minderwertigkeitskomplex beider Geschlechter.
Der Versuch, nun auch noch den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs zu „gendern“, vermehrt meine Lachfaltendichte. Wohl dem, der sich Lachfalten gelassen gönnt.
Liebe Grüße, landauf und landab, von
Eurem Micha
