K.L.A.R.T.E.X.T.
Cerebron, ist es zulaessig, Ihre fuenf Fragestellungen
1) was
2) wem
3) zu welchem Zweck
4) warum
5) welche Erfolgsaussicht
auf vier zu reduzieren und ggf. (3) und (4) zu einer einzigen Frage zusammenzufassen? Vielleicht naehern wir uns den Antworten - die ich so aus der Ferne als schwierig einschaetze - dann schneller
1) was
2) wem
3) zu welchem Zweck
4) warum
5) welche Erfolgsaussicht
auf vier zu reduzieren und ggf. (3) und (4) zu einer einzigen Frage zusammenzufassen? Vielleicht naehern wir uns den Antworten - die ich so aus der Ferne als schwierig einschaetze - dann schneller

Cerebron, können Sie nicht verstehen, dass man mal "Klartext" sprechen muss? Oder "auf den Tisch hauen"? Selbst wenn das, was man dabei "raushaut", konkreten Fragestellungen nicht unbedingt - oder nicht sofort - standhalten kann?
Hier werden Erfahrungen verarbeitet. In einem Ablöseprozess, der nicht nur diese jungen Leute einmal kräftig "durchwringt", um dann mit dem Wurf eines Tintenfasses (sozusagen
) in eine widerständig errrungene Freiheit zu münden.
Wenn Sie verstehen, was ich meine...
Herzlich,
Anne

Hier werden Erfahrungen verarbeitet. In einem Ablöseprozess, der nicht nur diese jungen Leute einmal kräftig "durchwringt", um dann mit dem Wurf eines Tintenfasses (sozusagen

Wenn Sie verstehen, was ich meine...

Herzlich,
Anne
ungeachtet der oben aufgeworfenen fragen - die bestimmt alle superwichtig etc. sind - möchte ich den autoren des textes bei "junge christen" mal folgendes buch an's herz legen:
M. und V. Kessler: Die Machtfalle. Machtmenschen in der Gemeinde
in dem kurzen büchlein findet man möglichkeiten, die im text beschriebenen probleme ursächlich einzuordnen, strategien, damit umzugehen, und auch anregungen zur selbstprüfung.
mfg, _
M. und V. Kessler: Die Machtfalle. Machtmenschen in der Gemeinde
in dem kurzen büchlein findet man möglichkeiten, die im text beschriebenen probleme ursächlich einzuordnen, strategien, damit umzugehen, und auch anregungen zur selbstprüfung.
mfg, _
Werte Anne,
dass man mal "Klartext" sprechen muss ist wohlbekannt. Allerdings ist mir der Inhalt des Textes eben nicht klar. Es verhält sich vielleicht wie mit einer Rorschach-Figur: Dem einen ist völlig klar, dass er das Bild eines Schmetterlings sieht, für den anderen ist es nur ein Tintenklecks-Bild.
Gruß,
C.E.
dass man mal "Klartext" sprechen muss ist wohlbekannt. Allerdings ist mir der Inhalt des Textes eben nicht klar. Es verhält sich vielleicht wie mit einer Rorschach-Figur: Dem einen ist völlig klar, dass er das Bild eines Schmetterlings sieht, für den anderen ist es nur ein Tintenklecks-Bild.
Gruß,
C.E.
Wir haben verstanden. Zumindest war das auch mein erster Gedanke, Anne.Anne hat geschrieben:Hier werden Erfahrungen verarbeitet. In einem Ablöseprozess, der nicht nur diese jungen Leute einmal kräftig "durchwringt", um dann mit dem Wurf eines Tintenfasses (sozusagen) in eine widerständig errrungene Freiheit zu münden.
Wenn Sie verstehen, was ich meine...
Herzlich,
Anne
Man sollte moeglichst nicht mit Tintenglaesern werfen, denn dann hat man keine Tinte mehr zum Schreiben. Es gibt ein Sprichwort, wahrscheinlich aus dem Spannungsverhaeltnis von Politikern und Journalisten geboren: Beginne nie einen Disput mit jemandem, der seine Tinte in Faessern kauft.
So ähnlich. Der Autor scheint zum Leser zu sprechen, spricht jedoch (auch und zuerst) zu sich selbst. Da bahnt sich jemand mühsam (s)einen Weg. Die Phase der Gärung und Klärung... mit jeder Menge Entwicklungspotenzial.Cerebron hat geschrieben: Es verhält sich vielleicht wie mit einer Rorschach-Figur.