Leben ist letztlich Bewegung, fließt. Ich denke, es gibt keinen Stillstand, selbst wenn wir inne halten entwickeln wir uns doch irgendwie weiter, setzen neue Prioritäten, sehen dann vielleicht wieder neue Wege und entscheiden wiederum welcher davon für uns der richtige Weg ist. Natürlich kann der eingeschlagene Weg uns auch in die falsche Richtung führen, obwohl wir ihn im ersten Moment für richtig halten ... aber so ist das Leben nun einmal, man wächst mit den Erfahrungen die man sammelt. Die Hoffnung aber endlich den richtigen Weg eingeschlagen zu haben stirbt zuletzt

Wichtig ist m.E. nur, dass wir auch jedem anderen erlauben, zu entscheiden welchen Weg dieser gehen möchte ohne ihn gleich im schlimmsten Fall als gottlos zu verurteilen ... wobei zumindest ich davon überzeugt bin, dass im Grunde kein Mensch wirklich gottlos ist, denn so richtig wird man Gott in unserer Welt nicht los, auch wenn wir das vielleicht wollten
