Werte „zwischen die Jahre Gekommene“

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das Jahr neigt sich dem Ende zu und ich möchte die Gelegenheit nutzen um innezuhalten, auf das von Aposteln Erreichte zurückzublicken und einen Ausblick auf das kommende Jahr 2011 zu geben. 2010 war das proklamierte Jahr der
(„Beharrlichkeit“) . Und diese na-amtliche Beharrlichkeit hat sich 2010 vollsinnig erfüllt. Anfang 2010 konnte die
(VFB-Druckerei) verkauft werden und im Laufe 2010 auch der Verlag unter neuer Führung auf 2015 - 2045 ausgerichtet werden.
Leider haben wir auch dieses Jahr am Standort Europa schon wieder beharrlich schlechte Prognosen zu verzeichnen. Die Fehler in der
(„Apostelimage-DVD“) mussten noch vor dem Handel ausgemerzt werden und der Wirtschaftsapostel musste seinen
(“KultRuhrgebietskirchentag“) canceln, die Schrumpfsakramentstheologie beim ÖKT in München erwies sich als Ohrkrepierer und das Anbandeln beim ACK brachte die Apostel und deren zugekaufte Theologie an den Rand ihres nakademisch annektierten Vermögens
(CID berichtete) .
Dennoch bin ich überzeugt, dass die Apostel in ihrem großzügig untermauerten Streben nach „ACK-Image“ einen großen Schritt vorangekommen sind. Mittlerweile sind all die ÖA-Meldungen und öffentlichkeitsbearbeitende Aufbereitungen von Events und Festgottesdienstserien vorbildlich und haben geholfen, schwerere Fauxpas zu vermeiden (von
“Entschlafenenkultwerbung“ in Hamburg bis zum
“Apostelfunk“ ). Die unangefochtene mediale Abwicklung sämtlicher Meetings (incl.
BaVi /
Konzilien ) ist ein gutes Beispiel, dass dank „totaler Veraschung“ das Ziel 2045 noch eine kleine Weile durchsetzbar bleiben wird
(„Deli-Apostel“) . Gleichzeitig wird das ÖA-System incl. Subliturgie immer mehr ein Betätigungsfeld für ansonsten vernachlässigte Schwestern werden. Die regionalen „Event-Teams“ der Kirchenverwaltungen managen ihr Business nicht schlecht. In diese Kategorie fällt auch die
(„Plakatgroßflächenwerbenaktion“) zum Erntedankopferkult der Apostel („Apostel sei Dank“). Sehr herzlich bedankt sich Gott im Namen der CFO’s seiner „Deli-Apostel“ für die Opfer des Jahres 2010, die er gar nicht gewollt hatte.
In diesem Jahr sind organisatorisch insbesondere apostelamtliche Verbesserungen zu erwähnen (Rückgewinnung Distanzierter), die weitere konsequente Nutzung von Synergien am Standort Europa (Esra / I-Phone / Immobilenmanagement) sowie die Gewährleistung einer hohen Linientreue, Wohlfühlqualität, Leitgedankenzuverlässigkeit
(„BaV€pa nimmt Abschlussbericht zur Verwaltungsreform entgegen“) .
Das Herausragendste 2010 war – neben der neupostolischen WM mit ihren
(Vuvuzelas) -, zweifellos das
(„IAM“) , das internationale Apostel Meeting kurz vor der Weltmeisterschaft in Süd Afrika, wo die „Deli-Apostel“ ihre neuen
(„Glaubens- und Sonderartikel“) für die Welt beschlossen hatten (incl. erklärenden neuen F&A).
Was die Apostelselbstbildsicherheit betrifft, so wurden die geplanten nakademischen Nachhilfeschulungen intensiv und termingerecht geführt. Die daraus gewonnenen Erkenntnisfortentwicklungen für Apostel werden helfen, die total schwierigen Übersetzungen deren neuen Glaubens (DNG) – unter geschulten Aposteln auch Katechismus genannt – bis zum dereinstigen Erscheinen 2012/2013 wortkirchlich zu perfektionieren. „
Jens-seits“ in Afrika könnte aus Apostelmund z. B. das Wort „Beten“ durch das Unwort „Tanzen“ substituiert werden
(DOTY-Devine-Report) .
In nahezu allen Glaubensfilialen war und ist die Gläubigenauslastung der Naktiven erfreulich hoch und soll 2011 durch Fusionierungen noch weiter gesteigert werden. Anders als in der Welt war Kurzarbeit bei den Aposteln 2010 kein Thema. Dafür ist das Weihnachtsgeschäft beim restrukturierten VFB sehr viel versprechend verlaufen. In anderen Betrieben, GmbH’s, Bauabteilungen, „Kult-Ruhrgebiet“, Seminare im Dialog, Immobilienmanagement sowie im Emblemrecht könnten bis zum Jahresende sogar noch buchaltärische Rekorde eingefahren werden
(„Gemeinden im Leben“) . Dies sind zwar einerseits Zeichen einer allgemeinen Erholung der neuapostolischen Glaubenslebensweltwirtschaft aber andererseits auch der Erfolg der präfinal möglichsten Restrukturierungs- und Desinvestitionsstrategie der Apostelamtskörper.
Diese ständigen Verbesserungen der Apostel stärken das Vertrauen Gottes in seine neuapostolischen Kirchenleitungen der uns aktuell noch verbliebenen bestandssicheren Standorte. So ist es den Apostelamtskörpern wenigstens gelungen, Opferguthaben buchaltärlich vor neugierigen Blicken outzusourcen oder zusätzlich den stillen Reserven zuführen, sei es durch Konsolidierung der europäischen Standorte oder durch delikate Neugeschäfte in all den sonstigen „betreuten Gebieten“. Sehr erfreulich ist auch die grundsätzliche Bereitschaft unserer Apostel in Multikultifunktion als Unternehmer in neue Geschäftsfelder (SBW /
(NAK Nachhaltigkeits und Immobilien GmbH / NAK NI GmbH) /
(Solidarnakt) zu investieren.
Die Serien von Umfragen Gottes unter Mitgliedern und in der Welt haben den Kirchenschließungsaposteln gezeigt, dass Gott - um den höchsten Brautzubereitungsstand in Europa noch würdiger halten zu können -, Wohlfüllgemeinden weiter fusionieren lassen will. Im vollsinnigen Kreis der bestandssicheren Apostel (um es unverblümt zu sagen: „
Die Pensionen sind sicher“) sowie in den Bezirken und Filialen sind die bestandsunsicheren Wohlfühlgemeinden auf die längst überfälligen Schließungen schonend vorzubereiten.
Das proklamierte Jahr der neuapostolischen Beharrlichkeit 2010 neigt sich nun seinem Ende zu. Apostel wirken noch in letzter Stunde, bis die letzte Gemeinde geschlossen ist. Auch mit profaniertem Immobilienhandel lässt sich ab einer „kritischen Masse“ das Opfer trefflich vermehren.
Schon jetzt steht fest: 2011 wird ein spannendes
(„Jahr der Gemeinde“) und die
(„NaK-Niederlande incl. Antillen werden nordrheinwestfälisch“) . 2011 will der Stammapostel außerdem seinen RJT feiern, was natürlich auch das westliche Europa mit in den Bann ziehen wird.
Hoffentlich springt der Wettergott 2011 mit seinen nakimobilen Missionaren etwas gnädiger um, als in 2010. Bereits im April hatte ein Vulkan Gottes (jetzt unter apostolizistischer Beobachtung) fest eingeplante
(„Sight-Seeing-Touren“) seiner Missionare massiv behindert. Und inmitten des Endspurtes wurde dem Stammapostel wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht. Anstatt sich aufzumachen und den Herrn selbstbildgerecht in Paderborn zu erkennen, musste der Stammapostel am eigenen Leib Christi erleben, wie das
(„Winterchaos“) aus ihm einen Lüneburger Heiden machte
(„Erkenne den Herrn…“) . Paderborner Weihnachten - ohne ihn.
Zum bevorstehenden Jahresausklang in das „Jahr der schließenden Gemeinden“ hinein wünsche ich nun Ihnen und Ihren Familien eine erholsame Zeit, verbunden mit einem herzlichen Dankeschön für das im Jahr 2010 Geleistete. Ganz besonders möchte ich mich bei denjenigen bedanken, die während der Feiertage
Dienst haben sowie ausdrücklich auch bei denjenigen, die sich als ehernamtlich Werktätige im Werk der Herrn Apostel engagieren ließen und dies ohne zu „lamettieren“ auch in der „Leichtigkeit des neuapostolizistischen Glaubens“ für 2011 vorhaben.
Mit den besten Wünschen für noch mehr liturgisch gesteigerte Würdigkeit und schon mal einen guten Rutsch mit ein tiefen Schluck "Dankopfer–Rauschtrank" Marke „Gib mir zuerst“.
Früher war mehr Lametta!
shalöm