Lieber ....,
mit diesem
Beitrag war ich in Ihrem Forum am 10.12.2007 herzlich eingeladen worden, mich aktiv zu beteiligen, dessen ich mich nun wahrlich nicht länger verschließen konnte. Am 11.12.2007 hatte ich mich angemeldet. Nach langer Beteiligung auf dem alten Glaubenskulturforum war ich dort in das Radar dort tätiger Administranten geraten und dauerhaft gesperrt worden. Ich wollte der glaubenkommerziellen Neuausrichtung nicht im Wege stehen und habe mich in das mir verordnete Schicksal brav gefügt. Umso mehr war ich erfreut, dass Sie bereit waren, zunächst quasi als eine Art „Auffangsgesellschaft“ dem unbotmäßigeren Teil ein freieres Forum anbieten zu können. Vielen Dank.
Dass nach dem „Infoabend“, nach den Leberschen Personalentscheidungen und der konsequenten gebietskirchenpräsidentlichen Ausrichtung auch auf Glaubenkommerz (
Verlagsumbau ,
NAK NI GmbH - Nachhaltigkeits und Immobilien GmbH ,
Service-Aktiengesellschaft weder die heile
nacworld noch das neue Apostelselbstbild würde User von gf24 in die deutschen Gebietskirchenlandschaften zurückgewinnen werden können, dürfte nicht von der Hand zu weisen sein. In Folge waren auf gf24 die zahlreichen Blicke über den na-amtlichen Tellerrand hin zur göttlichen Souveränität nur konsequent und eine wohltuende Perspektive. Es war angenehm begleiten zu können, wie Glaubensleben auch außerhalb Apostelgebötlein und Apostelglaubenspartikelchen aus dem Strebergärtlein gelingen kann. Ich denke da z.B. an Ihre Prädikantenzeit.
In diesem Jahr bedauerte ich zwar Ihren Entschluss Ihr Forum in andere Hände geben zu wollen, doch konnte ich Sie auch in diesem Schritt gut verstehen. War ich vor meinem diesjährigen Urlaub noch geneigt, die aufkommenden Turbulenzen auf gf24 der sauren Gurken- und Ferienzeit zuzubilligen, fällt es mir nach dem Urlaub – wohl aufgrund gelöschter/verschobener Beiträge sowie fehlenden Moderatorenprotokollauszügen – außerordentlich schwer noch nachvollziehen zu können, was hier in den letzten Wochen abgegangen ist. Schade.
Beim „Monoapostoli“ sollte man schon darauf achten, ob vor den Ereignisfeldern „Gefängnis / frei parken“ alle gleich sind. Im richtigen, im wahren neuapostolischen Glaubensleben ist die Rollenverteilung zumindest klar

. Apostel ziehen laufend über Los, haben die Bank, sind amtskörperschaftlich steueroptimiert und sind häufig auf „frei parken“ zu finden – und dann gibt es halt noch jene Unerlösten in den Gefängnissen und die Schrumpfsakramentler…

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Lieber Dieter. Nochmals vielen Dank und alles Gute.
Ihnen Ihr shalom